
„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Über diese gravierende Fehleinschätzung und dem mangelnden Innovationsgeist von Kaiser Wilhelm II. wird heute nur gelächelt. Aber sind wir…
Auf den Grundlagen der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung, der Neurobiologie, den Kognitions- und Neurowissenschaften, und verbunden mit der Philosophie, beschäftigt sich InfaB seit mehr als zehn Jahren mit den Chancen und Lösungen für unser Leben. Die Digitalisierung und eine zunehmend veränderte Form der alltäglichen Öffentlichkeit nehmen dabei eine vorrangige Rolle ein. Es geht um die Synchronisation unserer tiefen Seelenwelt mit den Möglichkeiten neuer Technologien. Für Führungskräfte ergeben sich immer neue Herausforderungen und ein optimales Reputationsmanagement wird dabei existentiell immer wichtiger. In allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen werden neue Ansprüche formuliert, alte Regeln und Werte zählen oft nicht mehr viel oder werden völlig missachtet. Es gilt diese Bedingungen zum eigenen Vorteil zu wandeln.
Der Mensch ist und bleibt das Maß aller Dinge. Er ist die Summe seiner ganzen biologischen Disposition und seiner Entwicklung in der Welt. Tief in unserem Bewusstsein tragen wir unseren individuellen Code, der uns einzigartig und zu der Persönlichkeit macht, die wir sind. Wer aber kennt schon seinen Code…? InfaB beschäftigt sich mit der Decodierung unserer natürlichen Persönlichkeit und entwickelt daraus eine Synchronisation mit unseren Zielen und Aufgaben. Diese Grundlagen werden in unserer Gesellschaft immer weniger beachtet, stattdessen zählen für die Reputation nur noch fachliche Qualifikation, Belastbarkeit, Beziehungen und zu oft der Zufall zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Im Laufe des Lebens entfernen wir uns in diesem System immer weiter von unserer ursprünglichen Codierung, wir schleifen und verformen, bis wir einen Punkt erreichen, an dem die Sinnfrage gestellt wird. Wozu das Ganze und mache ich das Richtige…? Soweit muss es nicht kommen. Bevor die Sinnfrage zur Existenzkrise wird können wir den Bumerang zurückholen und die Kraft als Vorsprung und Innovation nutzen.
Wer wagt muss auch riskieren zu verlieren. Es gibt Faktoren, die fern unserer Kontrolle unseren Erfolg maßgeblich mitbestimmen können. Rechtzeitig die Risiken zu kennen, unsere Schwächen und Stärken nüchtern zu analysieren und einzusetzen, das kann das Überleben retten. Ist die Niederlage da, helfen Selbstaufgabe oder Rückzug nichts. Sammeln auf Zeit, unterstützt durch den InfaB – Code eine Positionierung erstellen und Strategien einsetzen, um verlorenes wiederzugewinnen oder Erfolg auf neuen Gebieten zu haben. Der Mensch hat natürliche Gaben mit Risiken, mit Ängsten und Verlusten umzugehen, diese müssen aktiviert werden. Nur so können wir uns für Neues stärken. Oft ist es auch der falsche Weg, der unpassende Ansatz oder nicht das richtige Feld. Dann brauchen wir eine veränderte Strategie, eine Justierung der eigenen persönlichen Navigation. Ist der Schwerpunkt der Persönlichkeit ausbalanciert, dann bringt sie auch Turbulenzen nicht aus dem inneren Gleichgewicht.
„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Über diese gravierende Fehleinschätzung und dem mangelnden Innovationsgeist von Kaiser Wilhelm II. wird heute nur gelächelt. Aber sind wir…
Es ist eine Entwicklung wie bei der Klimaerwärmung, stetige Verschlechterung und alle Maßnahmen scheinen nur ein Tropfen auf den heißen Stein zu sein. Wirklich heiß ist bei diesem Thema allerdings…
In seinem zukunftsweisenden Beitrag beschreibt Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski (Humboldt-Universität Berlin) warum die Regelaltersgrenze wackelt, wie die freie Wahl des Renteneintrittsalters begründet werden kann und welche Belebung durch eine fähigkeitenbasierte Modularisierung der Arbeitswelt…